Wohnen

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14. Oktober 2018 , 20:46

Wälder abzuholzen, um Wohnungen zu bauen, ist aus meiner Sicht ein "no go"! Sollen wir doch froh sein, dass solch wunderbarer Baumbestand vorhanden ist.
Generell denke ich, dass es vielerorts alte Gebäude gibt, die nicht oder schlecht genutzt werden. Im Idealfall abgerissen werden können oder müssten, um diese Flächen dann für einen Neubau zu nutzen. So kürzlich in der Böhmheide geschehen.

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13. Oktober 2018 , 11:13

Es ist sehr wichtig, dass durch Bebauungen nicht die Wald-und Baumbestände vernichtet werden (wie zum Beispiel aktuell Winsener Strasse), denn jeder Baum ist wichtig für das gesamte Leben auf der Erde!!! Es gibt genug Freiflächen, z.B. zwischen der Visselhöveder Straße und Walsroder Straße, gegenüber von OBI, die man bebauen sollte und muß, um die Baumbestände zu erhalten und zu schützen!!! Dort sollten dann auch zu beiden Seiten Zufahrtsstraßen gebaut werden (zur Visselhöveder und Walsroder Straße)!!!

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11. Oktober 2018 , 11:06

Bei der Diskussion um den knappen Wohnraum befindet sich Soltau in einem Dilemma. Einerseits wird Wohnraum benötigt, gerade in der Größenordnung zwischen 90 und 140 qm fehlen Angebote. Andererseits darf es nicht sein, dass die Attraktivität Soltaus durch weitergehende Abholzung der Wälder und der wenigen erschlossenen Naherholungsgebiete (Wacholderpark, Ahlftener Flatt, Böhmewald) leidet. Hier muss Fingerspitzengefühl bewiesen werden. Bei den Überlegungen sollte auch berücksichtigt werden, dass heute zwar der Wohnraum knapp ist, mittelfristig aber aufgrund der Altersstruktur der Bevölkerung zwangsläufig wieder Wohnraum in der Kernstadt frei werden wird. Es gilt also auch, eine Zersiedelung Soltaus zukünftig zu vermeiden, weil immer mehr Baugebiete erschlossen werden und die Altbauten in der Stadt leer stehen.

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10. Oktober 2018 , 20:31

Es gibt viel zu wenig Bauland in Soltau, wir selbst haben lange suchen müssen. Auch sind die baulichen Auflagen bzgl Dach & Wandfarbe in der heutigen Zeit nicht mehr zeitgemäß und bringen auch nicht wirklich was, wenn es Ausnahmen gibt oder die Strafen lächerlich klein sind

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10. Oktober 2018 , 20:15

Nicht nur die Neubebauung und neue Baugebiete sollten im Fokus stehen. Auch die Förderung von Sanierung vorhandenem Wohnraumes sollte mittelfristig in den Fokus rücken, damit wir nicht in Zukunft Leerstand in den bestehenden, älteren Wohngegenden haben.

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10. Oktober 2018 , 18:42

Bitte dringend aufhören, das wenige bisschen Wald um Breidingsgarten herum abzuholzen. Ein besseres öffentliches Verkehrsnetz würde die Attraktivität des Wohnraums außerhalb der Innenstadt fördern. Bezahlbare Wohnungen für junge Menschen in Ausbildung.

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10. Oktober 2018 , 15:53

Die Freifläche zwischen Visselhöveder Strasse und Walsroder Strasse (gegenüber OBI) sollte auch als Bauland erschlossen werden, (Zufahrmöglichkeit von beiden Seiten ermöglichen) denn es ist eine gute und schnelle Anbindung in die Stadt und auch zur Autobahn (über Tetendorf), sowie Richtung Bomlitz, Dorfmark, Bad Fallingbostel, Walsrode, überhaupt in den Südkreis!!!!!!

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09. Oktober 2018 , 12:20

Schade, das hinter Breidings Garten ein Haus, oder mehrere Häuser gebaut werden. Es gibt genug Platz außerhalb. Naturschutz geht vor !!

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08. Oktober 2018 , 10:59

Die Übersicht verdeutlicht die Konzentration bzgl. des Themas "Alters-und behindertengerechtes Wohnen" auf den Kernbereich der Stadt.
Damit wird auch älteren Menschen mit Mobilitätseinschränkungen die notwendige "Teilhabe am Leben" ermöglicht.

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27. September 2018 , 09:11

Bezahlbarer barrierefreier Wohnraum, auch für Singelhaushalten mit guter Verkehrsanbindung, optimal in Innenstadtnähe ist für die vielen Mobilitätseingeschränkten Bürger besonders wichtig. Siehe auch demografische Veränderung/Überalterung.

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07. Oktober 2018 , 22:23

Bebauungspläne sollten Bürger nicht unnötig einschränken und entsprechend viele Freiheiten erlauben.

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Andere Nutzungsbelange können unter anderem Folgende Themen umfassen: - Naturschutz - Nähe zu Gewerbestandorten - verkehrliche Anbindung - u.v.m.

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14. Oktober 2018 , 20:49

Eine Strafe für schlecht erhaltene Gebäude müsste es geben, damit diese Bestandsgebäude zukünftig besser gepflegt werden oder eben für Neubauten weichen müssen.

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10. Oktober 2018 , 18:50

Tut mir leid, aber das sind drei Punkte die ich als normal gebildeter junger Erwachsene absolut nicht verstehe. Einfach zu kompliziert von der Sprache her. Davon abgesehen ist die Innenstadt dicht genug bebaut. Wir sollten weniger zentrumsnahmen Wohnraum attraktiver machen und versuchen historische Gebäude zu erhalten

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30. September 2018 , 04:20

Meines Erachtens ist es hierbei wichtig, Gebäude zu erhalten und pflegen, die stadtgeschichtlich von Bedeutung sind. Eine Stadt, die so stark vom Tourismus lebt wie Soltau, sollte unbedingt ihre Geschichte und ihren spezifischen Charakter in der Neuausrichtung auf die Zukunft in moderner Weise bewahren und fördern.

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10. Oktober 2018 , 18:34

Da die Pflegesituation immer schwieriger wird wäre Einrichtungen, in denen sich die Bewohner gegenseitig unterstützen können, hilfreich.

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27. September 2018 , 09:13

Inklusive ökologische Wohninseln, für alt und jung, mit die eine passender Infrastruktur fußläufig beinhaltet.

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Konzentration der spezifischer Wohnprojekte: - Innenstadt = altengerechtes Wohnen, - Kernstadt = Mehrgenerationwohnen

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10. Oktober 2018 , 18:56

Mehr Generationenwohnen ist wichtig und sollte für jeden bezahlbar sein. Mehrfamilienhäuser in Soltau könnten saniert und umgebaut werden. Neue Wohnfläche sollten dafür aber nicht extra geschaffen werden, da schon immer mehr Wald und Wiese dafür vernichtet werden

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10. Oktober 2018 , 18:53

Die Innenstadt von Soltau ist doch schon so dicht bebaut, dass wir mittlerweile die letzen gründen Waldecken vernichten. Das ist meiner Meinung nach zuviel. Gerade für Kinder sind Grünflächen wichtig. Wohnraum außerhalb muss attraktiver werden.

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14. Oktober 2018 , 20:51

sanieren oder entfernen müsste die Wahl sein

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15. Oktober 2018 , 20:09

Siedlungsschwerpunkte klar zu definieren ist sinnvoll, wobei eine Nachverdichtung im Zentrum von Soltau kritisch zu beurteilen ist und nicht dazu führen darf, Bäume, Parks, Grünflächen, stadtgeschichtlich relevante Bauten und Gebiete (Breidings Garten z.B.) derart zu verändern, dass die "luftige" Siedlungsstruktur in Soltau ungünstig, d.h. zum Nachteil der Lebensqualität verdichtet wird.

Bei einer Nachverdichtung in den Ortsteilen sollte bedacht werden, dass eine entsprechende Infrastruktur mitgedacht wird, vor allem ein Ausbau von öffentlichen Personennachverkehr.

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Zentrale Siedlungschwerpunkte = Kernstadt, Wolterdingen, Drögenheide, Friedsricheck und Harber

Potenzielle Bewertungskriterien = Flächenverfügbarkeit, Eigentümerverhältnisse, verkehrliche Anbindung, Nähe zu den Arbeitsplätzen, etc.

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30. September 2018 , 04:24

Bei der Identifizierung solcher Achsen ist es m. E. wichtig, naturnahe Räume und vorhandene Parkanlagen zu erhalten.

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30. September 2018 , 04:26

Bei der Festlegung solcher Achsen ist es m. E. wichtig, naturnahe Räume und vorhandene Parkanlagen zu erhalten, z.B. Richtung Norden an der B3 in Einfrielingen.

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17. Oktober 2018 , 16:41

Monokultur ist nicht OK, aber dieses enge Durcheinder wie auf dem ehemaligen Mielmanngelände ist auch nur gruslig. Da wohnt bestimmt keiner der "Bauherren".

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03. Oktober 2018 , 15:53

Die Vorgabe von baugestalterischen Vorschriften hat vor 20 Jahren zur Einfamilienhaus-Monokultur in unserem Wohngebiet geführt; sowas wünscht man sich nicht.

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27. September 2018 , 09:15

Gemeinschaft fördern. Nachbarschaftshilfe und Mobilität unterstützen.

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25. September 2018 , 08:41

Eine Gesprächsrunde mit den Anwohnern an der Basis ist gut, weil sie sich einbezogen und mit ins Boot geholt fühlen. Nur so weiss man was geht und was geht garnicht.

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09. Oktober 2018 , 12:26

Schliesse mich der Meinung an das die verkehrstechnische Infrastruktur sehr vernachlässigt wurde. Sowie der Ausbau neuer Energien was den Verkehr betrifft, z.B. könnten E-Autos von den Stadtwerken zum mieten angeschafft werden

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30. September 2018 , 04:30

Meines Erachtens ist auch eine gezielte Förderung partizipativer Strukturen und Organisationen in den Ortsteilen von Bedeutung, um ihren Wohnwert zu erhalten oder zu steigern und der Verödung von dörflichen Ortsteilen entgegenzuwirken.

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25. September 2018 , 08:52

Die Zukunft sagt uns alle werden älter. Mobilität im Alter ist manchen auch dann noch wichtig. Renten werden nicht ausreichen. Auf diesem Weg sollten es möglich sein dass Rentner kostenlos im Stadtgebiet befördert werden wie es bei den Schulkinder auch der Fall ist.

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06. Oktober 2018 , 11:04

Um eine größere Beteiligung an einer Umfrage zu erreichen, bedarf es einer vereinfachten Sprache.

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