B-Plan = Bebauungsplan, FNP = Flächennutzungsplan
08. Oktober 2018 , 20:32
Die Frage ist doch nicht, ob man abwägt oder nicht. Das sollte jederzeit getan werden. Aber wonach wird abgewägt, wer hat welche Interessenlage, wer entscheidet,....
B-Plan = Bebauungsplan, FNP = Flächennutzungsplan
Potenzielle Nutzungsbelange = Anbindung an die A7, Naturschutz, Nähe zu Wohngebieten, verkehrliche Anbindung, etc
07. Oktober 2018 , 22:43
Ein Online-Marktplatz, wo man jederzeit bestellen kann und dann im Laden abholen kann wäre eine gute Maßnahme und würde in Soltau m. E. gut funktionieren. Generell braucht es einen professionelleren Umgang mit Onlinepräsenzen im soltauer Einzelhandel (und in der IHG).
30. September 2018 , 04:38
Meines Erachtens ist es nötig, kreativ neue Wege zur Steigerung der Attraktivität der Innenstadt zu entwickeln, die nicht nur den Handel und die Gastronomie einbeziehen, sondern um die Innenstadt als einen Ort zukunftsweisender Kommunikation und Interaktion der Bürger (und Feriengäaste) auszubauen.
30. September 2018 , 04:33
Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität der Innenstadt erscheinen mir äußerst wichtig.
22. September 2018 , 19:29
ist wichtig - aber schwierig. Gerade, was den Handel angeht, stagnieren viele Bereiche, nur der Online-Handel holt auf. Gerade eine Kommune, in der 1/3 in den Ortschaften wohnt, hat sicher damit zu kämpfen - denn wenn die Menschen von Sofa aus bestellen können, warum sollen sie in die Innenstadt fahren. Das Outlet gibt es aus bekannten Gründen - mit den bekannte Vor - und Nachteilen. Es ist schwierig, allen Belangen gerecht zu werden - und je mehr Belange es gibt, desto schwieriger ist die Abwägung. Tote Innenstädte = gelangweilte Bürger = Abwärtstrend im Handel. Es ist ein Teufelskreis. Der Punkt ist elementar wichtig und bedarf einer Lösung. Die Konzepte von vor 25 Jahren (Fußgängerzone) helfen nur noch bedingt...
14. Oktober 2018 , 09:39
Für Kaufland muss unbedingt ein neuer Supermarkt mit günstigen Preisangeboten sowie eine kostengünstigere Tankstelle angesiedelt werden!!! Nicht nur für die Bewohner aus Soltau, sondern aus der weiteren Umgebung, also aus Nah und Fern, war und ist das Einkaufszentrum Almhöhe ein sehr wichtiger Einkaufs- u. Tankstellenschwerpunkt!!!!! Seitdem Kaufland und die Tankstelle nicht mehr vor Ort sind, ist es ein sehr, sehr trauriges, verlassenes und ödes Bild!! Hier muss sehr schnell gehandelt werden,bevor alle Geschäfte sich verabschieden und dann nur noch ein öder, trauriger,verlassener Ort zurückbleibt, also eine große Ruine entsteht!!!!!!
10. Oktober 2018 , 18:40
Die Almhöhe hat mit dem Weggang von Kaufland, Ahrens und Co. deutlich an Attraktivität verloren. Die Frage wäre, ob die Geschäfte neu belebt werden könnten
08. Oktober 2018 , 20:57
Finde es sehr bedauerlich , wenn der Einzelhandel in der Innenstadt nicht mehr im Fokus steht (laut Karte, ist das Logo abgeschwächt)
Gerade eine Touristenstadt wird doch erst interessant, wenn es viele kleine und besondere Läden gibt. Die brauchen aber Luft zum Atmen...
03. Oktober 2018 , 23:35
Das FMZ benötigt dringend einen neuen Ankermieter ,Lebensmittel ,Drogerie,Apotheke ,Toto Lotto wären sehr gut für den Süden Soltaus .Auf langer Sicht würde der Leerstand auch für die verbleibenden Mieter im Desaster enden.Diese Läden merken es jetzt schon beim Umsatz ,was sollen Sie erst ab Januar machen.Da waren trotz Kaufland wenig Kunden .Man kann nicht nur an hier und heute denken ,sondern man sollte auch in die Zukunft schauen
30. September 2018 , 04:40
Die Schließung von Kaufland ist auch eine Chance, der Innenstadt neue Impulse zu geben.
28. September 2018 , 19:07
Ein Drogeriemarkt auf die Alm!
24. September 2018 , 11:15
Die Versorgung mit Artikeln des täglichen Bedarfs in Sotaus Süden ( also südlich der Ost-West-Bahnlinie) ist nach der Schließung des Kaufland-Supermarktes als schlecht zu bezeichnen. Hier muss dringend gehandelt werden, um die Nahversorgung insbesondere älterer Bürger im Süden
zu gewährleisten. Auch die Stützung des Fachmarktzentrums Soltauer Alm und des Einzelhandelsschwerpunktes Almhöhe insgesamt ist durch
eine rasche Anwerbung eines neuen Ankermieters unbedngt zu forcieren.
Sortimente und Funktionen der drei Standort: - Innenstadt = Gastronomie, Dienstleistung, Kunst & Kultur, zentrenrelevante Sortimente - DOS = Erlebnisshopping - Almhöhe = nicht-zentrenrelevante Sortimente, Nahversorgung
14. Oktober 2018 , 21:06
mit kostenlosen Buspendelverkehr
10. Oktober 2018 , 19:16
Finde ich an sich gut, allerdings kann man es denke ich nicht ganz trennen. Viele Menschen haben Schwierigkeiten von einen ans andere Ende der Stadt zu kommen.
08. Oktober 2018 , 21:04
Für die Innenstadt muss alles getan werden, um den Wochenmarkt zu stärken
geschlossene Markthalle für die kalte Jahreszeit?
auf dem George-Lemoines-Platz?
22. September 2018 , 19:31
Zusammenarbeit - auch Handels - und Gewerbeverein - ist immer gut. Vernetzung ist wichtig und nützt allen; keine Zusammenarbeit ist immer schädlich/schadet allen.
Tyspische Branchenstrukturen = Handwerk, Serviceleistungen, etc.
Potenzielle Marketingsprodukte: Broschüren, Internetauftritt, bilaterale Gespräche, Messen, etc.
Die Attraktivität der Standorte: - Innenstadt = urbaner Erlebnisraum - Heide Park Ressort = Freizeitpark - DOS = Erlebnisshopping
15. Oktober 2018 , 11:38
Ich stimme der Vorredner*in voll und ganz zu, insbesondere Familien-, Rad- und Wandertourismus und die Bereiche der Kultur / Natur bieten sich hier an. „Den Touristen“ auf einen Shopping- und Eventmenschen zu reduzieren finde ich etwas zu einfach.
30. September 2018 , 04:49
Soltau hat weit mehr zu bieten als Heidepark, Innenstadt und DOS, beispielsweise Natur, Naturschutzgebiete, Therme, Geschichte, Kultur, etc. Ausbau von touristischer Attraktivität muss weit über die Förderung von den drei genannten Zentren Heidepark, Innenstadt und DOS hinausgehen. Ich vermisse auch Ideen zum Konzept der Spielstadt Soltau, um familienorientierte touristische Angebote zu fördern.
Marketingsmaßnahmen = Gutscheine, Shuttle-Service, etc.
30. September 2018 , 04:53
Soltau hat weit mehr zu bieten als Heidepark, Innenstadt und DOS, beispielsweise Natur und viele damit verbundenen Angebote. Auch diese sollten gefördert werden. Das Konzept Spielstadt sollte wieder aufgenommen und mir fern weiterentwickelt werden.
Touristische Attraktionen Soltaus = Wander- und Radwege, Heide Park Ressort, DOS, Spielmuseum, Felto, etc
10. Oktober 2018 , 19:24
Ich finde wir leben gerade von der Vielfalt. Attraktionen für junge Erwachsene sollten dringend ausgebaut werden!
03. Oktober 2018 , 21:55
Das Konzept 'Spielstadt' sollte nicht überbewertet werden. Es ist so beliebig, dass jede andere Stadt es sich auch zu eigen machen könnte. Nur weil wir ein Spielzeugmuseum in der Stadt haben, muss nicht der ganze Ort unter dem Motto stehen. Da hat Soltau wirklich mehr.
16. Oktober 2018 , 15:53
In eher kleinen Städten wie Soltau gelingt es kaum, nachhaltig akttraktive Innenstädte langfristig zu erhalten. Der Einzelhandel positioniert sich wirklich gut im DOC, damit wird die Innenstadt mittelfristig kaum mithalten können. Daher sollte in die Innenstadt nicht zu viel Kraft gesteckt werden. Die Gastronomie macht die Innenstadt derzeit wirklich attraktiv. Das könnte mit weiteren Veranstaltungen gestärkt werden. Es sollte aber nicht zu viel Kraft und Geld in die Innenstadt gepumpt werden.
14. Oktober 2018 , 21:42
Evtl. auch eine neue Eventeinführung... bspw. 2x im Monat sowas ähnliches wie Soltauer Sommer
14. Oktober 2018 , 14:30
Die Marktstraße könnte etwas moderner gestaltet werden. Alt trifft neu ! Wie z.B. die zwar schönen, aber doch etwas altbackenen "Pflanzringe" incl. der Beleuchtung, etwas "schickere" Mülleimer, der Vorplatz vor Ernstings ( Kreuzung Marktstraße - Hagen ) mit den m.E. überflüssigen "Bühnen" und Treppen. Der Vorplatz vor der Post wirkt etwas lieblos. Eben so die Spielgeräte in der Marktstraße.
10. Oktober 2018 , 19:25
Mehr Angebote für junge Erwachsene und Teenager, nicht nur für Kinder/Familien und Rentner
30. September 2018 , 05:00
Ideen hierfür:
Innenstadt als Raum für moderne Formen der Kommunikation und Interaktion für Bürger und Besucher entwickeln
Konzept Spielraum weiterentwickeln
Innenstadt für verschiedene Zielgruppen aller Einkommensgruppen attraktiv machen (Familien, Jugendliche, Rentner, Touristen)
30. September 2018 , 04:56
Ideen hierfür:
Innenstadt als Raum für moderne Formen der Kommunikation und Interaktion für Buerger und Besucher;
Konzept Spielraum weiterentwickeln.
22. September 2018 , 19:32
... da ist ja schon viel passiert, wie ich meine - man muss nur hingucken. Das ist gut so - und sollte weiterentwickelt werden.
Potenzielle Bewertungskriterien = Aufenthaltsqualität, Barrierefreiheit, Modernität der Gestaltung, Pflegezustand, Grünanteil, etc.
Entwicklungsflächen für die Realisierung von Quartieren = George-Lemoine Platz, Rathaus-Quartier, Flächen am Stadtgraben
08. Oktober 2018 , 20:43
gefühlt muss in größeren Quartieren gedacht werden:
Böhmheide-CellerStr-WilhelmStr- Stadtgraben
10. Oktober 2018 , 19:30
Bevor wir neue Feste schaffen, sollten wir allerdings die alten mal wieder etwas aufpeppen oder ersetzen. Alles lässt mittlerweile nach. Alle Jahrmärkte werden klein und langweilig. Das Lichterfest dieses Jahr war gut. Aber das einzige was mir in letzter Zeit noch wirklich gefallen hat ist das Stadtfest und das ist so selten. Es muss dringend mehr Leben für alle Generationen in die Innenstadt kommen!
10. Oktober 2018 , 19:31
Die Jahrmärkte werden lahm und langweilig. Es muss mehr Leben in die Stadt für viele Generationen ansprechend, nicht um die Wirtschaft zu fördern sondern um Leute, gerade auch junge Leute anzusprechen!
08. Oktober 2018 , 20:40
Kann meinem "Vorredner" nur beipflichten.: es fehlt der rote Faden
Den kann weder ein Einzelner, noch ein Gewerbeverein (zuviele nichtorganisierte Filialisten) noch die Stadt leisten. Es muss
eine übergeordnete Stelle geschaffen werden
22. September 2018 , 19:34
gut und richtig. Es ist m.E. gut, wenn es zwar einen Mix, aber eine einheitliche Linie mit Wiedererkennungswert gibt.
Der Wurm muss nicht dem Angler schmecken, sondern dem Fisch.
Die Innenstadt muss nicht den Ratsleuten gefallen, sondern der Mehrheit der Bürger und Touristen. Dafür sind Fachleute gefragt.
22. September 2018 , 19:35
installieren und dann auf dem Laufenden halten und pflegen. Nichts ist schlimmer als ungepflegt wirkende Leitsysteme: man guckt hin und hat den ersten Eindruck -und der ist schlecht, unübersichtlich, verwirrend... so dürfen Leitsysteme nicht sein. Also: machen, aber gut machen.
Potenzielle Orte für Lichtilluminationen = Fußgängerzone, zentrale Straßen, Parkanlagen
14. Oktober 2018 , 21:15
Geldverbrennung! Licht zum sehen ja, aber um gesehen zu werden und Effekthascherei zu beschreiben nein.Zu viel Licht ist Umweltverschmutzung.
10. Oktober 2018 , 19:34
Was meint ihr mit zentralen Straßen? Also beim Autofahren will ich das nicht. An der Therme finde ich das ganz schön und vielleicht mal im Park aber nicht dauerhaft und nicht an groß belebten Orten
22. September 2018 , 19:36
ja, sehr interessant. Ich persönlich stehe total auf sowas - ist aber Geschmackssache...
16. Oktober 2018 , 15:56
Gerade in Zeiten des Klimawandels und zunehmend unsicherer "klassischer" Urlaubsländer wie der Türkei, ergeben sich hier echte Chancen. Soltau ist schon bekannt und attraktiv aufgrund seiner Campingplätze. Hier sollte das Niveau auf jeden Fall gehalten werden. Denkbar sind auch Spezialisierungen für Familien mit Kindern, oder eher Senioren, oder bestimmte Umweltthemen.
22. September 2018 , 19:37
das betrifft den Tourismus! Touristen sind feine Leute - sie hinterlassen ihr Geld in der Region, beleben die Innenstädte und bringen auch Impulse. Der Tourismus ist ein wichtiger Faktor. Verweildauer verlängern - heißt das Zauberwort. Ist aber schwierig in der heutigen schnelllebigen Zeit.
29. September 2018 , 08:24
Camping in der Heide für Wohnmobile mit Lagerfeuer
27. September 2018 , 09:44
Mehr schöne Hofcafes. Mehr Angeobte z.B. singen am Lagerfeuer. Touristen und Einheimische kommen in die Heide zum wandern, zum Heidepark , zum einkaufen ins Outletcenter und um Natur und ursprünglichkeit zu erleben. Mehr davon.
15. Oktober 2018 , 21:33
Ich meine, daß auch die Innenstadt als Gewerbefläche gelten sollte. Dort gibt es viele Angestellte / Arbeiter, die dort ihre Arbeitszeit verbringen und damit auch Leben in die Innenstadt bringen. Warum nicht konequenter Büroflächen in der Innenstadt ausweisen und fördern? z.B. in "alten" Fabrikanlagen. Das könnte auch architektonisch reizvoll und damit auch für Start-Ups anziehend sein. Stichwort Digitalisierung! Hier könnten Kooperationen mit größeren, ansässigen Unternehmen (Hagebau, Röders, ...) Sinn machen. Co- working- spaces!
14. Oktober 2018 , 21:28
Bezüglich des DOC: eine Erweiterung MUSS erfolgen, sonst hätte man dies nicht bauen müssen... es kann nicht mehr mit den anderen Outlets mithalten (vgl. Neumünster), was dazu führt, dass der Anlauf deutlich sinkt... vergrößern führt zu „größeren“ Marken, welche den Anlauf wieder steigern. Die 5 großen Marken können das DOC nicht alleine halten.
07. Oktober 2018 , 22:40
Warum nicht das FMZ zu einer Art Mall umbauen (zwei Stockwerke) und dort z. B. eine Außenstelle des DOS einrichten?